Über die dubiose Rolle kirchlicher Sektenbeauftragter. Ein aktuelles Fallbeispiel.
Thomas Gandow, Pfarrer für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Ev. Kirche von Berlin-Brandenburg ist unter den Sektenexperten der „Mann fürs Grobe“ und steht auf der Gehaltsliste von Bischof Huber, Vorsitzender der EKD. Während der Bischof in der medialen Öffentlichkeit für Integration, Ökumene und Toleranz plädiert, ist es für den Normalbürger unverständlich, dass der Leiter der Evangelischen Kirche Deutschlands Pfarrer Gandow nicht einmal bei seinen extremsten Wutausbrüchen gegen religiöse Minderheiten zurückpfeift. FOREF-Kommentar von Theo Fischer
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Kirchliche "Sektenstellen" in Österreich (9 katholische & 7 evangelische Stellen)
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Die "Bundesstelle für Sektenfragen" zieht jetzt im Juni 2007 Bilanz über das Bilanz über das Jahr 2005. In einer Presseaussendung über APA-OTS berichtet die Frau Ministerin 623 Beratungsfälle . Zusätzlich hat die Dr. Müllers Büro neben ihrer allgemeinen "Recherche- und Informationsarbeit" 5.279 fachspezifische Kontakte, 1.789 anfragende Personen und 623 Beratungsfälle zu verzeichnen. Mit sechs Angestellten und einer halben Million Euro Etat ist diese Beobachtungsstelle eine einzigartige Staatseinrichtung in der EU, die sich unsere Politiker ohne Rücksicht auf das Grundgesetz und die EU-Antidiskriminierungsrichtlinien aus unseren Steuergeldern leisten. FOREF Kommentar
Presseaussendung >>> ORF-Online >>> FOREF Kommentar zum Jahresbericht 2004
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Von der Geschwisterlichkeit in die Selbstisolation?
Immer wieder erhalten wir als evangelische Kirche in unregelmäßigen Abständen Post aus Rom. Rundschreiben, die eigentlich nicht für uns bestimmt sind, aber immer wieder unsere Kirche thematisieren. Es ist deshalb an der Zeit, einige kritische Rückfragen zu stellen. Ein Kommentar von Gerold Lehner, Superintendent der Evangelischen Kirche in Oberösterreich
Protestanten verschärfen Kritik an „Rom“ (idea.de)
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Berlin in Aufruhr: Der Schauspieler und Scientologe Tom Cruise soll in "Valkyrie" den von Nazis hingerichteten Graf Schenk von Stauffenberg spielen. Jetzt verweigern die Behörden die Drehgenehmigung am echten Schauplatz, dem Bendlerblock. Eine typisch deutsche Posse. (Stern) Mehr ...
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Presse-, Meinungs- und Religionsfreiheit auf Talfahrt
Wien/Moskau (OTS) - Amnesty International hat gestern den Jahresbericht 2007 vorgestellt. Es steht schlimm um die Pressefreiheit in Russland. Bürger, die in Demos ihre Kritik an Putin üben, werden brutal mit Staatsgewalt zum Schweigen gebracht. Auch Religionsgemeinschaften beklagen eine neue Inquisition, die nur eine Russisch Orthodoxe Kirche duldet. Mehr ...
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Der Österreichische Falun Dafa Verein, die IGFM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte) und private Anzeiger reichen diese Woche eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien gegen die hauptverantwortlichen Täter der Verfolgung an Falun Gong in China ein.
Unter den Angezeigten befinden sich: Jiang Zemin, ehemaliger chinesischer Staatspräsident, Li Lanqing, ehemaliger chinesischer Vize-Premierminister und Direktor des ”Büro 610”, Liu Qi, ehemaliger Bürgermeister von Peking und aktueller Vorsitzender des Olympischen Komitees 2008, Luo Gan, ständiges Politbüromitglied und Vizedirektor des ”Büro 610”. Mehr auf APA
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On this Human Rights Day, we reaffirm that freedom from want is a right, not merely a matter of compassion. Fighting poverty is a duty that binds those who govern as surely as their obligation to ensure that all people are able to speak freely, choose their leaders and worship as their conscience guides them. Weiter...
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Rev. Moon und seine Frau können damit rechnen, in absehbarer Zeit wieder nach Deutschland einreisen zu dürfen. Das Bundesverfassungs-Gericht sieht in dem Verbot einen Verstoß gegen die Religionsfreiheit. Weiter...
Pressespiegel: FAZ, Netzeitung, Stuttgarter Zeitung etc.
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Die Religionsgemeinschaft existiert
in Frankreich offiziell schon seit 1906. Heute, hundert Jahre danach gibt es
250 000 Mitglieder, die sich landesweit in 950 Gebetshäusern zu ihren
religiösen Meetings treffen. Viele Familien waren schon seit fünf
Generationen Zeugen Jehovas. Durch die neue Politik der religiösen
Intoleranz der Regierung in den vergangenen zwölf Jahren wurden die "Zeugen"
wohl am massivsten betroffen.
Zum Beispiel beschloss die Regierung in den 90ger Jahren,
dass die Glaubensgemeinschaft keine legitime Religion sei. Deshalb wurden
vom Fiskus Millionen Francs an Versteuerung der Spenden eingefordert. Erst
im vergangenen Jahr hat der Europäische Menschenrechtsgerichtshof den Zeugen
Jehovas Recht gegeben.
Die Verfolgung
geht weiter!
Seit Anfang 2006 wurden 67 Gotteshäuser der Zeugen vandalisiert. Sogar
Molotov Cocktails und Feuerwaffen wurden von den Vandalen verwendet.
Bericht an die OSZE.
Regierung ist sich uneinig:
Streit zwischen dem Zentralbüro für
Religionen ("Keine rauchende Pistole gefunden") und der neu
gegründeten parlamentarischen "Kommission gegen Sekten" ("Da muss doch
was zu finden sein - die armen Kinder!").
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Die russische Journalistin und Regierungskritikerin Anna Politkowskaja ist in Moskau erschossen worden.
Eine Nachbarin fand sie am Samstagnachmittag neben dem Lift ihres Wohnhauses im Zentrum erschossen auf. Laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Interfax, stellte die Polizei eine Pistole vom Typ PM und vier Geschosshülsen neben der Getöteten sicher. Die Polizei geht davon aus, dass die 48-Jährige einem Auftragsmord zum Opfer fiel.
Porträt: Russlands mutige Reporterin Anna Politkowskaja
Statement: by the International Helsinki Federation for Human Rights
ÖJC (Österreichischer Journalisten Club) fordert von Putin Pressefreiheit in Russland zu garantieren
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Insbesondere soll Diffamierungen und Diskriminierungen religiöser Minderheiten entgegengetreten werden. Durch die Tätigkeiten des Vereins sollen auch demokratische Grundwerte und die Rechtsstaatlichkeit gefördert werden.